Anar kaluva tielyanna! |
All about my fibre addiction: |
Rückblick auf die ersten 3 Tage...
Der erste Tag fängt ganz einfach an - Spüle richtig sauber machen, alles abwaschen und dann die Spüle in diesem Zustand halten. Nachdem ich noch Geschirr vom Wochenende rumstehen hatte (schäm), ein seh guter Beginn des Programmes.
Habe also alles abgespült, die Spüle richtig sauber gemacht und sogar getrocknet mit einem Geschirrtuch (hatte dazu ein paar billige am Nachmittag besorgt). Der Effekt ist nicht schlecht. Mein Küche ist eh recht klein und mit einer aufgeräumten und sauberen Spüle, wirkt die ganze Küche gleich viel ordentlicher!
Außerdem hat das Frühstück machen am nächsten Morgen auch gleich viel mehr Spaß gemacht als wenn immer noch alles rumsteht und man ein schlechtes Gewissen hat, weil man es noch nicht aufgeräumt hat und noch mehr dazustellt...
So der nächste Schritt auf den Weg ist, dass man sich morgens ordentlich anzieht. Für mich als Berufstätige natürlich eh ein muss, habe mir aber vorgenommen, dafür etwas mehr Zeit einzuplanen und nicht immer alles so husch, husch zu machen, weil eh die Zeit wieder drängt.
Außerdem sollten wir einfach mal ein bißchen in den Mails stöbern, die Flylady einem tagsüber zuschickt. Und natürlich an die Spüle denken und diese sauberhalten!
We angenehm, einfach das zu machen, was man sowieso schon gemacht hat - Spüle sauber halten, nett anziehen und ein bißchen Mails lesen und dazu ein bißchen auf der Website fon Flylady stöbern.
Samstag ist eigentlich mein großer Haushaltsarbeitstag, wo ich versuche alles aufzuholen, was ich unter der Woche liegen hab lassen. Was in einer vormittäglichen Putz- und Aufräumschlacht ausartet und dazu führt, dass ich dann erst mal keinen Bock mehr auf Hausarbeit habe und mindestens die halbe Woche alles liegen lasse.
Diesen Samstag, habe ich mich an etwas gehalten, was ich auf der Website gefunden habe: You can do everything for 15 minutes!". Also habe ich mir meine Hausarbeit in 15 Minuten Happen eingeteilt - also 15 Minuten für die Küche, das Wohnzimmer, das Schlafzimmer, für die Wäsche und so. Wenn es klingelte, habe ich die Arbeit zu Ende geführt, der Rest blieb erst mal liegen. Vorteil: Die einzelnen Arbeiten waren überschaubar, man kann echt was in 15 Minuten schaffen und sogar Hassarbeiten wie Wäsche waren für 15 Minuten nicht so schlimm. Auch wenn ich jetzt nicht so viel geschafft habe, wie sonst (hatte ja auch weniger Zeit aufgewendet), bin ich aber sicher geneigter auch unter der Woche mal was zu machen.