Anar kaluva tielyanna! |
All about my fibre addiction: |
Hallo Ihrs!
Hallo! Schon wieder viel passiert - ich war in Polen auf einer Wallfahrt (die aber den größten Teil in Litauen gegangen wurde) und im Zeltlager war auch!
Bei der Wallfahrt war es sehr sonnig und heiß, im Zeltlager eher kühl und regnerisch und ich bin prompt mit einer Erkältung nach Hause gekommen!
Aber jetzt bin ich wieder fit!
Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen...
...ein Bekannter von mir - auch ein Seltenheitsblogger - hat doch glatt bemerkt, daß sogar bei ihm ein neuerer Eintrag im Blog ist als bei mir.
Naja hab ich mir gedacht, mal sehen wie lange noch.
Im Übrigen hab ich ein tolles Rezept für einen Haselnußkuchen bekommen - der ist sowas von lecker, hab gerade wieder einen aus dem Ofen geholt. Werd Euch mal bei Gelegenheit das Rezept verrraten...
Still there....
...aber irgendwie nicht motiviert hier was zu schreiben...
Ich lebe noch!
Oh mann, jetzt hab Ihr hier ja schon ewig nichts mehr von mir gehört. Dabei war hier so viel los und einiges wäre auch einen Bericht wert gewesen - aber irgendwie hat Internet momentan keinen so hohen Stellenwert bei mir.
Was habt Ihr verpaßt?
Ein megatolles Zeltlager, wunderbare diözesane Tage der Begegnung mit einer polnischen Gruppe, den Weltjugendtag in Köln, die Ring-Con, den Besuch eines Kardinals und zwei Diakonenweihe (einmal im Dom und einmal bei uns in der Kirche)...und vermutlich noch viele andere Kleinigkeiten!
Und viel zu hören gibt es wohl auch nicht, weil ich schon bald für knapp zwei Wochen auf Exerzitien fahre - da ist dann auch wieder nichts mit Internet!
Drabbles...
...sind Kurzgeschichten, die genau aus 100 Wörtern (ohne Titel) bestehen. Ich bin zufällig drauf gestoßen und ich muß sagen - es macht Spaß sich daran auszuprobieren. Ein paar hab ich schon geschrieben, hier mein neuestes als Kostprobe:
Gedanken eines Reiseleiters
Mürrisch stand er auf und beobachtete seine Reisebegleiter. Am liebsten hätte er einen nach den anderen erwürgt, so sehr gingen sie ihm auf die Nerven. Aber ein guter Freund hatte ihn nun mal gebeten, sie auf ihrer Abenteuerreise zu begleiten.
Zwei waren äußerst trinkfeste Gesellen und beklagten sich wegen der kargen Verpflegung bei ihm. Einer war Gärtner und bestaunte alle Pflanzen und stellte ständig Fragen darüber. Und der vierte schließlich brachte sie nur durch seine Anwesenheit in Schwierigkeiten.
Er seufzte - er mußte völlig übernächtigt sein. Anders konnte Aragorn es sich nicht erklären, dass er so schlecht von den Hobbits dachte.